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Ähnlich wie sich die Betrachtungsweise unserer Erde im Laufe der Jahre vom geozentrischen Weltbild zu einem heliozentrischen Weltbild gewandelt hat (Danke Kopernikus), vollzieht sich seit geraumer Zeit auch ein Wandel im Denken der Online-Marketeers.

Die Website als Mittelpunkt der Kommunikationsbemühungen, als Quasi-Sonne um der sich jegliche Kommunikation im Online-Universum dreht, wird Stück für Stück von einer social-zentrischen Sichtweise abgelöst. Natürlich bleiben Page Impressions, Views, CTR und Co. weiterhin wichtige Faktoren, an denen sich Onliner messen lassen müssen, aber der Weg dorthin, wird sich in naher Zukunft weiter verändern.

Galileo Galilei als heutiger Online-Verantwortlicher würde wohl dazu sagen: „Und sie performed doch“

Nicht mehr Online-Banner, ob animiert oder statisch sorgen für den nötigen Traffic (da diese nach neuesten Studien vom User kaum oder gar nicht mehr wahrgenommen werden), sondern vielmehr ein inhaltlich wertvolles und strategisch gut platziertes Social Media Managing wird für die nötige Aufmerksamkeit der eigenen Webauftritte sorgen.

Im Mittelpunkt des Marketing- und Kommunikationsinteresses steht nun vielmehr die konsequente Ausrichtung um den Planeten „Social Media“ mit all seiner Sogwirkung und Ausstrahlung. Und das hat wesentliche Vorteile:

Social Media als Mittelpunkt der Online-Kommunikation

Social Media als Mittelpunkt der Online-Kommunikation

Unternehmen können die Reichweite der großen 3 (Facebook, Twitter, YouTube) nutzen, um eine hohe Brand-Awareness und eine höhere Reichweite für Ihre eigene Website-Performance zu generieren. User, die so den Weg zur Website finden, können wiederum mit tiefergehenden Infos versorgt werden und über verschiedene Plug-Ins, Links und Verweise zu den anderen Plattformen im Unternehmenskontext geleitet werden. Blogs, Podcasts usw. können dann auf anderer, detaillierterer Ebene für die nötige Tiefe in der Kundenkommunikation sorgen.

Auf der anderen Seite können User, die den Weg von der Website zu den Social Media Plattformen finden mit einer ganzen Menge aktuellem und unterhaltsamen Content rechnen, der wiederum für eine langfristige Markenbindung sorgt. So kann der User im unternehmensinternen Mikrokosmos gehalten und mit allen möglichen Informationen versorgt werden.

Vorraussetzung ist und bleibt natürlich die Schaffung von werthaltigem Content auf allen Ebenen der Unternehmenskommunikation. Damit dieses Vorgehen auch aufgehen kann, ist eine plattformübergreifende, crossmediale Kampagnenplanung und Durchführung natürlich das A und O. Das bedeutet für Unternehmen und deren Dienstleister eng miteinander zu arbeiten und tatsächlich im Netzwerk zu agieren.